Das Bayerische Agrarforschungszentrum untersucht, wie Kühe klimafreundlicher werden können.
Rinder in Oberbayern sind Teil eines gesamtdeutschen Forschungsprojekts, dessen Ziel es ist, eine klimafreundliche Kuh zu schaffen.
Jedes Vieh produziert 500 bis 800 g Methan pro Tag, was nach Berechnungen des Umweltbundesamtes so klimaschädlich ist, als würde ein Standardauto mit 5 Euro 4.000 km zurücklegen.
Das Team von Professor Spikers verwendet Lebensmittel in verschiedenen Experimenten immer wieder, Waagen messen den Verbrauch und die Milchproduktion wird im Melkstand überwacht.
Daher sollte die Kuh gefunden werden, die am wenigsten Methan produziert. Es wird in der Zucht eingesetzt. Dem Professor ist bereits klar, dass das Simmental - unter dem Gesichtspunkt der Umweltverschmutzung - viel wirksamer ist als Schwarz-Weiß-Kühe, da Männchen gefüttert werden können und Kühe auch deutlich mehr Fleisch produzieren. Aus seiner Sicht ist die klimaneutrale Kuh immer noch utopisch.
Die Kuh macht innerhalb von 1 Minute ca. 100 Kaubewegungen.
Methan und der Verdauungsprozess bei Rindern sind nur ein Teil des Klimaproblems bei Nutztieren, so der Experte weiter. Noch wichtiger ist die Frage, woher das Futter für Rinder, Schweine und Geflügel stammt. Von Sojabohnen gesäte Gebiete verschlechtern den CO2-Fußabdruck dramatisch. Darüber hinaus ist Vieh der größte Entwaldungsfaktor der Welt.
Um eine übermäßige Bodendüngung zu verhindern, setzen Wissenschaftler in einer Biogasanlage auf Gülle und Festmist. Dort werden Gase eingesetzt und wertvolle Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor bleiben vollständig erhalten.
- Früher haben wir berichtet, dass die Viehproduktion in Russland wächst.
- Wir haben auch geschrieben, dass die Ukrlandfarming die Anzahl der Rinder in diesem Jahr nicht erhöhen wird.
- Die Zahl der Rinder im Vermögen der landwirtschaftlichen Betriebe der Republik Tschetschenien hat im vergangenen Jahr zugenommen.
- Landwirte, Unternehmer und Eigentümer landwirtschaftlicher Betriebe in den Regionen Donezk und Lugansk erhalten Zuschüsse aus dem Staatshaushalt für die Erhaltung und Zucht von Rindern.