Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Barbara Becker von der Technischen Universität Ostwestfalen-Lippe in Lemgo arbeitet an einer innovativen Gelegenheit.
In einem vom Deutschen Bund für Industrieforschungsverbände in Deutschland geförderten Projekt untersuchte das Team, ob Noroviren auf infiziertem Obst und Gemüse durch kaltes Sprühen von Wasserstoffperoxid inaktiviert werden können.
Norovirus wurde 1972 von Wissenschaftlern in Norfolk, USA, gezüchtet und als Norfolk Agent bezeichnet.
Noroviren widerstehen vielen verschiedenen Schutzmethoden: Sie können durch Einfrieren auf -150 ° C und durch längeres Erhitzen auf 200 ° C überleben. Außerdem können Viren länger als eine Woche außerhalb ihres Wirts überleben. Auf der ganzen Welt vorkommende Krankheitserreger sind für die meisten nicht bakteriellen Magen-Darm-Infektionen beim Menschen verantwortlich.
Zwischen 20 und 40% aller Noroviren werden durch kontaminierte Lebensmittel verursacht, insbesondere unverarbeitetes oder gefrorenes Obst und Gemüse. Im Jahr 2018 untersuchte das Robert Koch-Institut 77.583 Fälle von Norovirus; 25 von ihnen waren tödlich (nur im Labor bestätigte Krankheiten). Die tatsächlichen Inzidenzraten werden als signifikant höher eingeschätzt. Viele Fragen zu Verschmutzungsquellen, Nachweismethoden und vorbeugenden Maßnahmen sind noch offen.
Ein besonderer Vorteil des antimikrobiellen Mittels, das bereits zur Oberflächensterilisation, Verpackungsdesinfektion und in Waschbädern eingesetzt wird, besteht darin, dass es sich schnell in Wasser und Sauerstoff zersetzt. Während des Kaltspritzens verwandelt sich die H2O2-Lösung bei Raumtemperatur durch Druck durch spezielle Düsen ohne Kondensation in sehr kleine Dämpfe (Mikroaerosole).
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