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Die Bauernhöfe der Region Lemberg haben bereits 310.000 Hektar Frühlingsfrüchte gesät.
Insbesondere auf den Feldern der Region wurden gesät: 45,3 Tausend Hektar Mais, was 88% des Plans ausmacht, 21,4 Tausend Sonnenblumenkerne, die ebenfalls 88% des Plans ausmachen, und 26 Tausend Hektar Sojabohnen oder 48% des Plans. In diesem Jahr wurden 68,5 Tausend Hektar oder 106% der geplanten Flächen mit Frühkulturen besät.
Zuckerrüben wurden mit 11,2 Tausend Hektar (98% des Plans) bepflanzt, teilte das Ministerium für Agrarpolitik in einer Erklärung mit. Ein charakteristisches Merkmal der Frühjahrsfeldarbeit dieses Jahres ist das zeitliche Zusammentreffen der agrarmeteorologischen Aussaatbedingungen.Aus diesem Grund wurde parallel die Aussaat früher und später Pflanzen durchgeführt. Regenfälle Anfang Mai dienten als Abschreckung bei der Förderung der Ausrüstung auf den Feldern.
Gleichzeitig werden starke Regenfälle zur Entstehung freundlicher Sämlinge und zu hohen Erträgen beitragen, versicherte das Ministerium für landwirtschaftliche Entwicklung der regionalen Staatsverwaltung von Lemberg.Es wurde bereits berichtet, dass die ukrainischen Landwirte am 2. Mai 2019 die Aussaat von Frühlingsgetreide und Hülsenfrüchten bereits abgeschlossen haben. Die Gesamtfläche des gesäten Landes beträgt 2,1 Millionen ha. Gleichzeitig säen die Landwirte weiterhin Mais für Getreide, Hirse und Buchweizen.Share
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