Die örtlichen Behörden haben auf einer Mastfarm in Neustadt am Rübenberg (Region Hannover) bis zu 1000 tote Schweine entdeckt. Nach Angaben des NDR ermitteln derzeit Polizei und Staatsanwaltschaft.
Nach ersten Informationen ist das Zuführsystem außer Betrieb. Es ist immer noch unklar, warum der Landwirt dies nicht bemerkt hat.
Das Veterinäramt reinigte die Leichen. Nach Angaben des Generalstaatsanwalts sollten Experten nun klären, wie lange sich die toten Tiere im Stall befunden haben. Am Dienstag wurden die überlebenden Schweine in einen anderen Raum gebracht.
Dank des Schweins verfügt die Menschheit über Insulin und mehr als 40 Medikamente.
Nach Angaben des NDR war der Besitzer der Farm alarmiert: Der Bezirk wurde im Juli an einen ausgebildeten Landwirt verpachtet. Die Bedingungen in der Scheune sind völlig unerklärlich, denn im Grunde muss der Bauer jeden Tag auf seine Tiere aufpassen, sagte der Besitzer.
Nachdem die Behörden den Massentod von Schweinen festgestellt hatten, überprüften sie eine andere Pächterfarm, teilte der NDR in einer zweiten Erklärung mit. Allen 750 Schweinen geht es gut. Vier von den Eltern des Mieters kontrollierte Haushalte wurden ebenfalls überprüft. Es gab auch nichts zu beanstanden.
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