In China herrscht Fleischmangel, der durch den Ausbruch der afrikanischen Schweinepest verursacht wird. Chinesische Bürger aßen nicht nur Hundefleisch, sondern wandten sich auch Kaninchenfleisch zu.
Der Preis für Schweinefleisch in China stieg um 69,3%. Aus diesem Grund hat die chinesische Regierung beschlossen, das Einfuhrverbot für Hühner und Eier aus den USA aufzuheben.
Insbesondere China verbot Anfang 2015 nach der Vogelgrippe-Epidemie den Import von Geflügelprodukten aus den USA. Die Chinesen haben das Verbot immer noch nicht aufgehoben, obwohl die Bedrohung durch die Vogelgrippe bei Geflügel in den USA seit 2017 nicht mehr besteht.
Im Rahmen anderer Maßnahmen zur Lösung des Defizitproblems hat China im Herbst einige vorgeschlagene Zölle für Schweinefleischprodukte in den USA verschoben und weiterhin Schweinefleisch und Rindfleisch in Kanada gekauft.
Die Trump-Regierung schätzt, dass der chinesische Markt Geflügel mit 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr konsumieren kann. Beobachter sagen, dass dies ein großer Vorteil für US-Geflügel sein könnte, zumal die Chinesen es gewohnt sind, Teile des Vogels wie Hühnerbeine zu essen, die Amerikaner nicht essen.
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